Eselpreisträgerin Kantonsrätin Rahel Estermann. Der Preis wurde ihr von alt-Nationalrat Hans Widmer vom Forum für Ethik und Ökologie überreicht. Eselpreis für beharrlichkeitDie Eselwanderung zum Eidgenössischen Bettag wurde vom Forums für Ethik und Ökologie organisiert. Es nahmen mehrere Mitglieder des Initiativkomitees der Reuss-Initiative und Mitglieder des Vereins Rechtsperson Reuss teil.
Einem Mitglied des Initiativkomitees, Kantonsrätin Rahel Estermann, wurde eine besondere Ehre zuteil. Ihr wurde für ihren beharrlichen und vorausschauenden Einsatz für die Natur, der Eselwanderpreis überreicht. In seiner Laudatio, lobte alt-Nationalrat Hans Widmer, die Politikerin Rahel Estermann auch für den Einsatz im Rahmen der Digitalisierung unserer Gesellschaft; eine Herausforderung, welche ebenfalls Beharrlichkeit und innerer Treue erfordert. Als Symbol für diese Eigenschaften steht der Esel, der an diesem Tag nicht nur durch den Wanderpreis, sondern auch durch die beiden Esel Balou und Mirro vertreten war. Sie begleiteten die Wandergruppe der Reuss entlang und sorgten für die notwendige Entschleunigung. Seelsorgerin Gaby Kuhn erwähnte in ihrer Predigt den Verein Rechtsperson Reuss, der sich für die Rechte der Natur im allgemeinen und die Rechte der Reuss im besonderen einsetzt. Solche Initiativen gäben Hoffnung in Zeiten, in denen viele resignieren.
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